Neben der manuell bedienbaren Vakuumpumpe Osbon ErecAid™ gibt es auch die Stamen-Pumpe mit einem batteriebetriebenen Kopf.
Eine automatisch betriebene Pumpe ist besonders zu empfehlen bei körperlichen Beeinträchtigungen der Gliedmaßen wie Lähmungen oder sonstigen Störungen des Bewegungsapparates.
Das Stamen-Vakuumtherapiegerät erzeugt einfach per Knopfdruck Unterdruck. Dadurch wird die gewünschte Erektion herbeigeführt. Zum Ablassen des Vakuums wird der Ablassknopf betätigt.
Das System kann bei allen betroffenen Männern erfolgreich eingesetzt werden – unabhängig von der Ursache der Erektionsstörung.
Das Vakuumsystem besteht aus einem durchsichtigen Kunststoffzylinder, einer batteriebetriebenen Pumpe und speziellen Spannungsringen. Zunächst wird der Spannungsring auf das offene Ende des Zylinders gezogen und der Penis durch dieses Ende in den Plastikzylinder eingeführt. Während der Anwender das Gerät fest gegen seinen Körper drückt, um einen Luftabschluss zu erzielen, benutzt er die Pumpe, um die Luft aus dem Zylinder zu entfernen. Dieser Unterdruck lässt vermehrt Blut in die Schwellkörper fließen. Ähnlich wie bei einer natürlichen Erektion schwillt der Penis an. Um die Erektion aufrechtzuerhalten, reduziert man den Blutfluss aus dem Penis. Dafür wird, während der Penis noch im Zylinder verbleibt, der Spannungsring vom Zylinder auf die Peniswurzel geschoben. Dies unterbricht den Vakuumabschluss und Zylinder und Pumpe können entfernt und beiseitegelegt werden. Durch den Spannungsring kann die Erektion bis zu 30 Minuten aufrechterhalten werden. Mit diesem Verfahren (welches nur ca. 2 Minuten benötigt) kann jederzeit eine Erektion herbeigeführt werden.
Sichere und effektive Methode zur Behandlung der erektilen Dysfunktion
Zu jedem gewünschten Zeitpunkt eine Erektion erzeugen und beibehalten
Einfachste Bedienung durch ergonomisch geformten Pumpenkopf
Hochqualitativer, durchsichtiger Kunststoffzylinder
Spezielle Spannungsringe in vier verschiedenen Größen
Einfachste Anbringung des Spannungsringes mit dem Ringlader
Nebenwirkungsfrei; kein invasiver Eingriff notwendig
Die Kosten werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen